Knallhartes Insiderwissen als Backup für unsere Kunden

Es steht außer Frage: unser Unternehmen wurde von zwei Überläufern gegrün­det. Profis, die selbst an den Hebeln saßen, um den Kunden mög­lichst teure Lieferverträge zu ver­kau­fen, jähr­li­che Preiserhöhungen als ‚alter­na­tiv­los‘ unter­zu­ju­beln und an so vielen Stellen wie mach­bar Zuschläge ein­zu­bauen. Fast schon bei­läu­fig waren ihnen auch die Methoden bekannt, die von Seiten der exter­nen Logistikberater in die Verhandlungen gebracht wurden – und sie wuss­ten auch, wie man diesen begeg­net. Das war ihre Arbeit. Aber glück­lich waren sie damit nicht, denn sie hatten schon damals den Hang zum Miteinander und nicht zum Gegeneinander. So wurde der Seitenwechsel unausweichlich.

Kunden brauchen mehr Berater-Power

Wichtig an dieser Erfahrung war aller­dings die Erkenntnis, wie leicht die Argumente der Unternehmen aus­zu­he­beln waren, die eigent­lich den Endkunden die Verhandlungsmacht geben soll­ten. Weil unsere Gründer bei Ihrem Ringen nach einer fairen Lösung für beide Seiten öfter dem Kunden näher­stan­den, als dem eige­nen Brötchengeber und bes­sere Strategien auf­wei­sen konn­ten als die exter­nen Beratungsunternehmen, wurde auf natür­li­chem Weg klar, wohin die Reise der beiden gehen sollte.

So steht der Beschluss, als selb­stän­dige Berater ein Unternehmen zu grün­den, heute auf zwei Säulen:

• Die Entscheidung, bei den Praktiken der KEP-Dienstleister nicht mehr mit­ma­chen zu wollen
• Die Dringlichkeit, mit der die Kunden der Versender einen Berater benö­ti­gen, der auch wirk­lich etwas bewir­ken kann